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Unsere Guideline für mehr TRUST im Alltag

Sprachassistenten bieten einen neuen Grad an Komfort im Alltag, doch sie bringen auch Sicherheitsaspekte mit sich, die nicht außer Acht gelassen werden sollten. Unbeabsichtigte Aktivierungen, Datenschutzbedenken und potenzielle Sicherheitslücken sind Themen, die bei der Nutzung von Siri, Alexa und Co. beachtet werden müssen.

 

Ein Trend mit großem Potenzial, doch mit der richtigen Vorsicht können wir die Vorteile der Sprachassistenten voll ausschöpfen. Wie können Sie diese Risiken minimieren? Unsere IT-Security Experten empfehlen:

  1. Bewusste Nutzung: Je öfter Alexa, Siri und Co. genutzt werden und je vielfältiger die Anwendungsbereiche sind, desto mehr Daten sind im Umlauf. Nutzen Sie Sprachassistenten also nur für Anwendungen, die durch die Sprachunterstützung wirklich komfortabler und einfacher nutzbar werden.
  2. Schutz sensibler Daten: Vermeiden Sie das Aussprechen von sensiblen Informationen wie Kreditkarten- oder Kontonummern, wenn ein Sprachassistent aktiviert ist.
  3. Sicherheitsbewusstsein: Schalten Sie die Sprachassistenten ab, wenn Sie nicht zu Hause sind, und platzieren Sie die Geräte nicht neben geöffnete Fenster, um ungewollte Zugriffe oder Missbrauch zu verhindern.
  4. Kindersicherheit: Lassen Sie Kinder im Haushalt nicht mit den elektronischen Assistenten alleine und sichern Sie Bestellungen mit einem Code ab.
  5. Datenmanagement: Löschen Sie, wenn möglich, Daten, die nicht auf externen Servern gespeichert werden sollen, und überprüfen Sie regelmäßig Ihre Datenschutzeinstellungen.
  6. Separates WLAN: Richten Sie ein separates WLAN für smarte Geräte ein, um sensible Daten zu schützen.

 

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